Einleitung
Mentale Stärke entscheidet im Sport oft über Nuancen: über eine ruhige Hand beim letzten Versuch, über klare Entscheidungen unter Druck, über die Fähigkeit, aus Rückschlägen wieder in den Fokus zu finden. Bettina Mayr richtet ihr Angebot an Menschen, die genau diesen inneren Spielraum bewusst nutzen möchten – Sportler:innen, Trainer:innen sowie Interessierte, die mentale Routinen in Training, Wettkampf und Alltag integrieren wollen. Dieser Leitfaden stellt neutral zusammen, wer Bettina Mayr ist, wofür sie steht, welche Angebote es gibt und wie der Einstieg – etwa über ein kostenfreies Startmodul – praktisch gelingt. Die Darstellung ist informativ, sachlich und frei von Übertreibungen, damit du dir ein klares Bild machen kannst.
Wer ist Bettina Mayr?
Bettina Mayr arbeitet als Mentorin für Klarheit, Balance und Erfolg. Ihr Schwerpunkt liegt auf Sportmentaltraining, ergänzt durch Erfahrungen aus körpernaher Arbeit und Coaching. Der Ansatz ist praxisorientiert: weniger große Worte, mehr alltagstaugliche Werkzeuge. Im Zentrum stehen Routinen, die Konzentration, Selbstregulation und Zielklarheit unterstützen. Anstatt schnelle Versprechen abzugeben, legt Bettina Mayr Wert auf realistische Schritte, die sich in Trainingspläne und Wettkampfrhythmen einfügen lassen.
Philosophie und Werte
Klarheit: Ziele und Prioritäten werden so formuliert, dass sie im Trainingsalltag tragfähig sind.
Balance: Leistung entsteht langfristig, wenn Anspannung und Regeneration zusammen gedacht werden.
Erfolg: Ergebnisse sind vielfältig – persönliche Bestleistung, Stabilität unter Druck, Freude am Prozess.
Diese Grundsätze leiten die Auswahl von Methoden und Übungen. Mentale Techniken werden nicht isoliert vermittelt, sondern mit der Realität von Trainingszeiten, Regenerationsfenstern und Teamabstimmungen verknüpft.
Angebote im Überblick
Onlinekurs Sportmentaltraining: Ein modular aufgebautes Programm mit Fokus auf Fokussteuerung, Motivation, Selbstvertrauen, Visualisierung, Umgang mit Druck und Aufbau von Routinen.
Kostenfreies Startmodul: Ein kompakter Einstieg mit Selbstcheck, Zielausrichtung und einem Workbook zur Modulauswahl.
Begleitmaterial: Arbeitsblätter, Leitfragen und kurze Praxisimpulse, die in Einheiten von wenigen Minuten genutzt werden können.
Hinweis: Für verbindliche Informationen zu Umfang, Terminen oder Konditionen empfiehlt sich der Blick auf den offiziellen Auftritt von Bettina Mayr.
Onlinekurs Sportmentaltraining – Aufbau und Schwerpunkte
Das Programm ist darauf ausgelegt, Lernen in kleinen, wiederholbaren Schritten zu ermöglichen. Statt starrer Zeitvorgaben gibt es kurze Einheiten, die sich individuell kombinieren lassen. Typische Bausteine:
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Fokus und Aufmerksamkeit: Übungen, um vor, während und nach einer Belastung die Aufmerksamkeit gezielt auszurichten.
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Motivation über die Saison: Leitfragen, um Ziele so zu strukturieren, dass sie über Wochen und Monate tragfähig bleiben.
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Selbstvertrauen: Rückgriff auf nachvollziehbare Belege der eigenen Leistung, konstruktives Selbstgespräch, realistische Selbsteinschätzung.
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Umgang mit Druck: Vorbereitungsrituale, Atmungs- und Pausensignale, die in Wettkampfumgebungen funktionieren.
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Visualisierung: Situationen mental vorwegnehmen, um Abläufe zu festigen und Spielräume zu erkennen.
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Routinen etablieren: kurze Protokolle für Warm-up, Wettkampf und Regeneration, die Wiederholbarkeit sichern.
Die Module sind so konzipiert, dass sie in verschiedenen Sportarten genutzt werden können. Sie ersetzen keine Fachbetreuung, sondern ergänzen Training und Betreuungsteams um mentale Werkzeuge.
Kostenfreies Startmodul – Einstieg mit System
Das Startmodul dient der Orientierung. Es umfasst einen Selbstcheck, um den aktuellen Stand einzuschätzen, eine kurze Zielausrichtung und ein Workbook zur Modulauswahl. Ziel ist nicht, alles auf einmal zu verändern, sondern mit einer konkreten Frage zu beginnen: „Was bringt mich jetzt wirklich weiter?“ Die Inhalte sind kompakt gehalten, sodass der Einstieg ohne lange Vorbereitungszeit möglich ist.
Zielgruppen und Anwendungsfelder
Sportler:innen, die Routinen zur Stabilisierung von Leistung unter Belastung aufbauen möchten.
Trainer:innen, die Impulse für Teamkommunikation und Wettkampfvorbereitung suchen.
Interessierte, die mentale Techniken in Arbeit, Studium oder Alltag nutzen wollen.
Die Beispiele im Kurs sind sportnah formuliert, lassen sich aber auf andere Kontexte übertragen, in denen Druck- und Entscheidungssituationen vorkommen.
Lernformat und Nutzung im Alltag
Der Kurs setzt auf kurze Lerneinheiten. Viele Inhalte lassen sich in 10–15 Minuten bearbeiten: ein Videoimpuls, eine Übung, ein Eintrag im Workbook. Die Wiederholung über mehrere Wochen ist bewusst eingeplant, damit Routinen entstehen können. Wer in Teams arbeitet, kann bestimmte Übungen gemeinsam besprechen, um ein gemeinsames Vokabular für Wettkampfsituationen zu entwickeln.
Methoden – nachvollziehbar und praktisch
Die Techniken stammen aus bekannten Bereichen des Mentaltrainings: Arbeit an Aufmerksamkeit, Atem und Rhythmus; strukturierte Zielarbeit; Reflexionsfragen; Visualisierungssequenzen. Entscheidend ist die Anpassung an die individuelle Sportart. Eine Läuferin setzt andere Zeitmarker als ein Torwart, eine Turnerin andere Visualisierungen als ein Ruderer. Im Kurs wird darauf geachtet, Beispiele so zu beschreiben, dass eigene Varianten leicht ableitbar sind.
Routinen: klein anfangen, verlässlich wiederholen
Mentales Training entfaltet Wirkung durch Wiederholung. Deshalb beginnt vieles klein: drei Atemzyklen vor dem Start, ein kurzer Check nach dem Versuch, ein Satz, der an den nächsten Handlungsschritt erinnert. Diese Bausteine sind unspektakulär – aber gerade das macht sie unter Druck verlässlich einsetzbar. Im Workbook finden sich Vorschläge, um Routinen in Trainingspläne einzutragen und Fortschritte zu notieren.
Umgang mit Rückschlägen
Fehlversuche, Verletzungspausen oder schwächere Tage gehören zum Sport. Der Kurs empfiehlt, Rückschläge als Informationen zu betrachten: Was genau ist passiert? Welche Faktoren waren beeinflussbar, welche nicht? Welche Anpassung ist sinnvoll? Der Blick bleibt sachlich. Ziel ist, die Handlungsfähigkeit zu erhalten – nicht, negative Gefühle zu überdecken.
Teamkontext und Kommunikation
Im Team unterstützen klare Absprachen die mentale Stabilität: Wer übernimmt in kritischen Phasen welche Aufgabe? Welche Stichworte signalisieren Fokus oder Ruhe? Wie wird nach einem Wettkampf ausgewertet, ohne in Pauschalurteile zu verfallen? Trainer:innen finden dazu kurze Leitfäden, die in Teambesprechungen erprobt werden können.
Beispiele aus der Praxis (anonymisiert)
Eine Läuferin bereitet den Saisonhöhepunkt vor. Mit einer kurzen Visualisierung vor dem Start und einem fokussierenden Satz reduziert sie Ablenkungen. Ein Team im Ballsport legt Rollen für Schlussminuten fest und nutzt ein einfaches Zeichen, um den Spielzug zu stabilisieren. Ein Athlet nach längerer Pause strukturiert den Wiedereinstieg mit realistischen Zwischenzielen und ersetzt verallgemeinernde Selbstkritik durch konkrete Beobachtung. Diese Beispiele zeigen typische Anwendungen, ohne Einzelfälle zu verallgemeinern.
Workbook und Transfersicherung
Das Workbook dient als Begleiter. Es enthält Felder für Zielklarheit, Checklisten für Routinen, Reflexionsfragen nach Trainingseinheiten und Hinweise zur Vorbereitung auf Wettkämpfe. Wer sich daran orientiert, erhöht die Chance, dass das Gelernte nicht nur verstanden, sondern wiederholt angewendet wird. Die Dokumentation hilft außerdem, spätere Anpassungen gezielt vorzunehmen.
Selbstcheck und Zielausrichtung
Zu Beginn klärt der Selbstcheck drei Ebenen: aktuelle Belastungen, verfügbare Ressourcen und konkrete Ziele. Aus den Antworten entsteht eine erste Priorität, die die Modulauswahl steuert. So wird verhindert, dass zu viel gleichzeitig angegangen wird. Der Prozess ist unkompliziert und lässt sich in kurzer Zeit durchführen.
Mentale Vorbereitung vor dem Wettkampf
Vorwettkampf-Routinen sind individuell. Der Kurs schlägt vor, sie dennoch strukturiert zu betrachten: Ankunftszeit, Warm-up, Technikkontrolle, mentale Aktivierung. Ein kurzer Ablaufplan hilft, Ablenkungen zu reduzieren. Wer sich daran hält, entlastet das Gedächtnis und schafft Raum für die eigentliche Aufgabe.
Aufmerksamkeit während der Leistung
Unter Belastung kann die Aufmerksamkeit springen. Hilfreich sind einfache Anker: Atemrhythmus, Blickpunkt, ein kurzer Satz. Der Kurs ermutigt, diese Anker zu testen und anzupassen, bis sie zu Sportart, Situation und Person passen. Es geht nicht darum, ständig „mental zu arbeiten“, sondern darum, im richtigen Moment das passende Werkzeug parat zu haben.
Nachbereitung und Lernen
Nach Einheiten und Wettkämpfen bietet sich eine kurze Auswertung an: Was hat geholfen? Was war störend? Was wird beim nächsten Mal angepasst? Drei Notizen reichen oft, um Fortschritt sichtbar zu machen. Der Kurs zeigt Beispiele für kompakte Reviews, die im Trainingsalltag realistisch sind.
Alltagstransfer
Mentale Techniken lassen